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Editorial aus der neuesten Ausgabe Frieden auf Erden… …wie bekannt und wie weit weg klingen die Weihnachtsworte, seitdem es einen Krieg gibt, der auch uns Schwierigkeiten bereitet. Abgesehen von den Menschen und den Firmen, die existentiell von den steigenden Energiekosten bedroht sind, geht es uns noch relativ gut. Wir verlieren keine geliebten Menschen und unsere Häuser stehen noch. Wir tun uns aber schwer mit dieser für uns so unbekannten Situation. Was ist klug? Hat die Friedensbewegung sich geirrt? War und ist die Parole „Frieden schaffen ohne Waffen“ falsch? War die Ostpolitik falsch? Erleben wir eine Zeitenwende? Vielleicht müssen wir lernen, dass einfache Parolen in einer komplexen Situation nicht immer weiter helfen. Vielleicht müssen wir lernen, auszuhalten, dass uns vertraute Menschen auf einmal eine andere Meinung haben als wir – und dass diese Menschen trotzdem nicht „blöd“ sind. Wir selber wollen nicht alles über Bord werfen, was uns so lange begleitet hat. Wir wollen nicht glauben, dass Waffen die Lösung sind. Wir wollen nicht glauben, dass das Ziel des Krieges ein militärischer Sieg über Russland sein kann und sollte. Aber wir wollen auch lernen, auf einander zu hören. Gerard Minnaard Verantwortlich für den Focus: |
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Die Junge.Kirche Ihre Schwerpunkte sind: biblische Theologie mit christlich-jüdischen und feministischen Akzenten und die ökumenischen Fragen von »Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung«. Die Mitte eines jeden Heftes enthält einen vierfarbigen Beitrag zum Thema »Glaube und Kunst«. |
Schöpfung |
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