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Die JUNGE.KIRCHE gehört zu den ältesten überregionalen christlichen Zeitschriften in Deutschland. Im Juni 1933 erschien die JUNGE.KIRCHE erstmals als Halbmonatsschrift der „Jungereformatorischen Bewegung“ und später der „Bekennenden Kirche“. 1941 wurde die Zeitschrift vom Naziregime verboten. Seit 1949 erscheint sie wieder mit dem Anspruch, Zeitgeschehen aus christlicher Perspektive kritisch zu begleiten. 2004 hat der Verlag Erev-Rav die Herausgabe übernommen. Die Junge Kirche befasst sich mit den Themen Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung und setzt sich kritisch mit kirchlich-theologischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen auseinander. |
Karl Herbert:
Bekenntnisse zwischen den Zeilen. Vor sechzig Jahren erschien das erste Heft der „Junge
Kirche“ in: JUNGE.KIRCHE 1993, S. 341–348. |
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Silvia Wagner: „Wir kämpfen für eine bekennende Kirche“. Junge Kirche
1933–1941 in: JUNGE.KIRCHE 2003, Heft 1: 70 Jahre Junge Kirche, S. 5–14. |
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Die von Ulrike Plautz |
Günther Ruprecht: |
Ralf Retter: Zwischen Protest und Propaganda Die Zeitschrift »Junge Kirche« im Dritten Reich |
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JUNGE.KIRCHE Aus der Geschichte des V&R-Verlages |