Junge.Kirche 2/2015 |
Focus: |
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Editorial
Fundamentalismus
ist nicht „schriftgemäß“ [PDF] Die Fundamentalismus- debatte kehrt ins
Christentum zurück Jüdischer Fundamentalismus Wir haben keine Alternative Sind wir selbst lernfähig – oder
müssen nur die anderen lernen? „Blasphemie“, Religionshass und die
Meinungsfreiheit Gender,
Fundamentalismus und Rechtspopulismus [PDF] Errettet Waisen und Witwen Glaube und Kunst Gewalt als Gottesdienst? |
Interreligiöser Unterricht in der Schule
[PDF] Britta Möhring Forum Iguazú heißt: Das „Imperium“ Israel und die „Spielzeug“-Raketen
der Hamas [PDF] In Memoriam Das Alte Testament aus dem Kanon werfen? Sozialgeschichtliche Bibelauslegung Predigt Gehe hin und lerne |
Liebe Leserin, lieber Leser, wir greifen mit dieser Nummer ein Thema auf, dass unsere Welt gegenwärtig bewegt. Fundamentalismen sind ein prägendes Merkmal unserer Zeit. In verschiedenen Beiträgen werden Ursachen benannt. Der religiöse Fundamentalismus scheint eine Folgeerscheinung des wirtschaftlich-ökonomischen Fundamentalismus zu sein. Doch dabei wird auch deutlich, dass trotz aller Erklärungsversuche kein Weg daran vorbei führt, dem fundamentalistischen Missbrauch der Heiligen Schriften auf dem Weg des theologischen Streits die eigenen Argumentationsgrundlagen immer wieder zu entziehen. Zu dieser notwendigen Auseinandersetzung liefert die vorliegende Nummer einen Beitrag. Gerard Minnaard |