Junge.Kirche 2/2011

Focus:
Das verheißene Land

Die Freischaltung der übrigen Artikel für 50 ct/Seite erfolgte mit freundlicher Unterstützung von Maria Coors.

Inhalt [PDF]

Editorial

Ein Traum von einem Land [PDF]
Michaela Geiger

Nach einem Jahr [PDF]
Giselher Hickel

Landverheißung [PDF]
Michel Bollag

Der Staat Israel und die biblische Landverheißung [PDF]
Wolfgang Raupach

Damit der Hoffnungsfunke nicht erlischt [PDF]
Ein Gespräch mit Martin Stöhr

Isreal? [PDF]
Jörn Böhme

Zwei Staaten für ein Volk? [PDF]
Christian Sterzing

Er ist ruhig, ich auch [PDF]
Mahmoud Darwish / Gunther Schendel

Und es ist doch ein Kairos! [PDF]
Hanna Lehming

Archäologie im Konflikt [PDF]
Martin Peilstöcker

Glaube und Kunst
Graffiti in Tel Aviv [PDF]
Maud Meinel

Heilige Orte des Islams [PDF]
Abdul-Ahmad Rashid

Opferaffinität und Nahostkonflikt [PDF]
Aline Seel und Christian Staffa

Das ist auch meine Geschichte! [PDF]
Ein Gespräch mit Elisabeth Raiser

Die ganze Heilige Schrift [PDF]
Timotheus Arndt

FORUM
Religionen für den Frieden am Sonntag, 11. September 2011 [PDF]
Gerdi Nützel

Fukushima – eingekerbt in die Weltgeschichte [PDF]
Takehisa Takeda

Gottesdienst mit „Lebens-Expert/innen“ [PDF]
Thomas Hirsch-Hüffell

Zur Feminisierung der Kirche [PDF]
Rajah Scheepers

Spiritualität im Kampf um Gerechtigkeit in Lateinamerika [PDF]
Ralf Häußler

Was sich beim Essen entscheidet [PDF]
Ruth Poser

Sozialsgeschichtliche Bibelauslegung
Ausgewählt, das Gebot zu halten – vom Sinn der „Erwählung (nicht nur) Israels“ [PDF]
Rainer Kessler

PREDIGT
Einander Geschichten der Hoffnung erzählen [PDF]
Katrin Stückrath

Liebe Leserin, lieber Leser,

wir nutzen diese Gelegenheit, Sie herzlich zu der Eröffnungsveranstaltung des Bibelzentrums auf dem Kirchentag in Dresden einzuladen. Die Veranstaltung beginnt am Donnerstag, den 2. Juni von 11.00 bis 13.00 Uhr im Eventwerk (Hermann-Mende-Straße 1) mit einem Gespräch zwischen Fulbert Steffensky und Klara Butting zum Thema: Wie die Bibel weitergeben? Traditionen und Tradierung der Bibel. Anschließend wird der „Dorothee-Sölle-Preis für aufrechten Gang“ an Fanny Dethloff verliehen. Der Preis wird vom Ökumenischen Netzwerk „Initiative Kirche von unten“ (IKvu) zum ersten Mal vergeben.

Der Preis erinnert an Dorothee Sölle, die als radikale Friedensaktivistin, als Kapitalismus- und Wohlstandskritikerin oft quer zu ihrer Kirche stand.

Sie reflektierte die spirituelle Dimension des Widerstandes gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung und inspiriert dadurch auch über ihren Tod hinaus die Arbeit vieler Menschen. Pastorin Fanny Dethloff ist Beauftragte für Menschenrechte, Migration und Flucht der Nordelbischen Ev.-Luth. Kirche und Bundesvorsitzende der Ökumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche e.V. Die Laudatio halten Renate Wind und Uwe-Karsten Plisch.

Verantwortlich für den Focus:
Hanna Lehming, Wolfgang Raupach, Ruth Poser, Gerdi Nützel, Alexander Reichert, Klara Butting