Junge.Kirche 2/2010 |
Focus: |
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Der Kern des evangelischen Glaubens
[PDF] Profilierung: Die Entstehung des Problems
[PDF]
Wo evangelisch drin ist, muss es nicht drauf stehen [PDF]
Der Fall Käßmann
Wir bauen immer noch
Evangelisches Profil oder protestantisches Prinzip? [PDF]
Evangelische Schulen
[PDF]
Die Bibel der Juden in der evangelischen Kirche [PDF]
Der Gottesdienst als Qualitätsprodukt
[PDF]
Minarette und Datenklau |
Glaube und Kunst
Profile entwerfen? Probleme anpacken! [PDF]
Auf dem Weg zu gerechtem Frieden – Ökumene wagen?
Aber man schafft es doch nicht immer
[PDF]
Eine Spiritualität des Zuhörens, der Großzügigkeit
Eine Antwort auf den Klimawandel
Religiös globalisierte Dörfer
Gran Torino
[PDF]
Judas – einer von uns
Ohne Christus wären wir Atheisten |
Liebe Leserin, lieber Leser, „Eine Inselgruppe musste bereits aufgegeben werden. Etwa 10 000 Personen wurdenauf das Festland umgesiedelt. Das war nicht einfach. Denn das Land ist verteilt. Überall leben bereits Menschen.“ Mit wenigen Worten schildert Thomas Paka aus Papua- Neuguinea in diesem Heft die Folgen des Klimawandels. Beispielhaft zeigen seine Worte, dass wir schon mitten in einer Klimakatastrophe drinstecken und das Thema Klima von der Frage nach Gerechtigkeit nicht zu trennen ist. Es geht um Prävention, um Widerstand und um eine gerechte Verteilung der Lasten, in der Hoffnung, dass die Zahl der Opfer so gering wie möglich bleibt. |
Insofern sind bei dem Thema Klimagerechtigkeit auch die Kirchen auf ganz verschiedenen Ebenen herausgefordert. In dem Blick kommen der Streit gegen neue Kohlekraftwerke, das Umrüsten eigener Gebäude, aber auch die Frage, die Sigurd Bergmann angesichts der drohenden Menschenwanderung im Zuge des Klimawandels stellt: Welche Rolle kann die Religion beim Nachdenken über Klimagerechtigkeit spielen. Landstreitigkeiten, die im Focus als
Folgeproblem des Klimawandels benannt werden, kehren im Forum dieses Heftes
in einem anderen Gerard Minnaard Verantwortlich für den Focus dieses
Heftes: |
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