Junge.Kirche 3/2009 |
Focus: |
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Inhalt
[PDF]
Licht der Völker
[PDF] Kolonialmission – ein Irrweg mit
Langzeit- wirkung [PDF] „Was ist in Ihrem Leben anders?“ Dankbar für die Mission in Papua Neuguinea Missionskonjunktur Ich kann nicht vergessen, dass ich ein Europäer bin Die eigene Größe zurücknehmen Du aber sollst über sie herrschen
[PDF] Was heißt hier „Dialog“ und was, bitte, ist „Mission“? Mission und Entwicklung Von Edinburgh nach Emmaus Die Pfingstbewegung |
„Wir bringen euch Jesus zurück!“ „Warum mich Mission begeistert“ Glaube und Kunst Jesus Camp Mission, Religionen und Menschenrechte Die Bibel und ihre Kirche
[PDF] Der Kirchentag in Bremen Die Nordkirche Militärputsch in Honduras
[PDF] Zugang zum blauen Gold Die Grenzen der Grenzenlosigkeit
[PDF] Wachstumsschmerzen Mensch, wo bist du? Unter die Flügel der Schechina bringen |
Liebe Leserin, lieber Leser, nach dem Kirchentag ist vor dem Kirchentag – vor allem in diesen Jahren, in denen drei Kirchentage direkt aufeinander folgen: 2009 in Bremen, 2010 der Ökumenische Kirchentag in München und 2011 der Kirchentag in Dresden. Während in diesem Heft einige Veranstaltungen und Erfahrungen aus Bremen Raum bekommen, laufen die Vorbereitungen für die exegetischen Skizzen (zusammen mit dem Katholischen Bibelwerk) schon lange. Bei diesen Vorbereitungen kam es zu einer überraschenden Koinzidenz in der Bebilderung des Mottos des Münchener Kirchentags „Damit ihr Hoffnung habt“. Die Einsicht, dass „die Hoffnung uns nur gegeben ist, um der Hoffnungslosen willen“ (Walter Benjamin), führte uns zu einer Fotoserie von Pro Asyl über Bootsflüchtlinge. Menschen, die sich auf den Weg machen, in der Hoffnung, das gelobte Land Europa zu erreichen. |
Inzwischen hat der Ökumenische Kirchentag seine Öffentlichkeitskampagne vorgestellt. Das Plakatmotiv zeigt zwei Mädchen, die über die Wasseroberfläche des Chiemsees laufen. Die Macher/innen: „Die Geschichte von Jesus, der über das Wasser geht, bietet eine sehr, sehr starke Umsetzung des Mottos an, denn: Hoffnung wirkt Wunder. Wer Hoffnung hat, der kann Besonderes bewirken. Wer mit Hoffnung durch das Leben geht, der geht sicher, aufrecht, ohne Angst. Wie von einer unsichtbaren Kraft getragen.“ Hoffentlich geht es den Bootsflüchtlingen genauso. Gerard Minnaard Verantwortlich für den Focus dieses
Heftes: |
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