Junge.Kirche 1/2004 |
Focus: Wüstenerfahrungen |
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Inhalt
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Wüstenerfahrungen
Erfahrungsbericht aus einer Kirche
am Rande der Gesellschaft
Der Osten Deutschlands – eine Wüste?
Stadt als Wüste
Das Haus der Stille der Abtei Königsmünster – ein Wüstenhaus
Tragik – Ein Gedicht aus dem Wüstenabgrund
Die Wüste und das grüne Gras |
Wüstenzeit – Paradigma für die Theologie des Kampfes Christian Reiser
Manifestationen gegen das Vergessen Erev-Rav. Verein für biblische und politische Bildung
Der unterwegs-Verein Nachrichten
Philipperbrief 2, 5-11:
Die Macht der Auferstehung und die Macht des Geldes
Predigt zum Altarbild „Auferstehung“
Geh hin und lerne! |
Liebe Leserin, lieber Leser, seit dem 1. Januar dieses Jahres erscheint die Junge.Kirche unter dem Dach von „Erev-Rav, Verein für biblische und politische Bildung“. Was und wer sich hinter dem Namen Erev-Rav verbirgt, können Sie in diesem Heft lesen. Trotz der neuen Trägerschaft werden Sie im Impressum viele Namen finden, die Ihnen vertraut sind. Die Tradition der Junge.Kirche soll nicht abgebrochen, sondern fortgesetzt und ihr damit eine neue Chance gegeben werden. Mit der neuen Trägerschaft hat sich allerdings das Layout verändert. Wir hoffen, dass Sie sich mit dem von uns gewählten Weg der Erneuerung anfreunden können und der Junge.Kirche treu bleiben. |
Neben ihren alten braucht die Junge.Kirche neue Leser und Leserinnen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie mithelfen, der Jungen Kirche eine Zukunft zu geben, indem Sie in Ihrer Umgebung für die Zeitschrift werben. In dieser Nummer finden Sie eine Karte, die Sie uns gerne schicken können, wenn Sie für Ihre Werbung Probehefte benötigen. Beim 70-jährigen Jubiläum der Junge.Kirche im letzten Jahr wurde die Zeitschrift als eine prophetische Stimme charakterisiert. Dass diese Stimme vor Krisen nicht gefeit ist, hat Christiane Dannemann in ihrer Jubiläumspredigt über Elia in der Wüste deutlich gemacht. Nach biblischer Überlieferung sind Wüstenzeiten häufig Zeiten der Neuorientierung und der Begegnung mit Gott. Diese uns überlieferten Erfahrungen ermutigen dazu, die gegenwärtigen Wüstenerfahrungen nicht zu überspringen. Deshalb bekommen in diesem Heft Müdigkeit und Orientierungslosigkeit Raum. Sie finden Berichte von gesellschaftlichen und persönlichen Wüstenerfahrungen. Dabei kommt allerdings auch zur Sprache, dass in Wüstenzeiten neue Perspektiven entstehen können. Klara Butting und Gerard Minnaard |
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